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Hier war früher ein Kloster von Nonnen.
Heute ist es ein Museum.
Man lernt etwas über die Geschichte von Arendsee.
Zum Beispiel sieht man Arbeits-Geräte für Fischer.
Man sieht eine Schuster-Stube von früher.
Und auch eine Küche von früher (etwa 100 Jahre alt).
Man lernt auch etwas über die Tiere in dieser Gegend.
Das im ehemaligen Hospital eines Nonnenklosters befindliche Museum informiert über die Geschichte des Ortes sowie über die Bedeutung Arendsees als Landschaftsschutzgebiet. Tierpräparate geben Einblick in die Fauna des Gebietes.
Gezeigt werden außerdem Arbeitsgeräte der Fischer, eine Schusterstube aus dem 19. Jahrhundert, eine Küche um 1920 sowie biografische Darstellungen über den exzentrischen Wanderprediger Gustav Nagel (1874 - 1952) und den Heimatmaler und Dichter Fritz Gentsch (1866 - 1946).
Im Kreuzgang Epitaphe ab 1538. Der im Museumsgelände aufgestellte Mühlstein von 1685 wurde 1983 aus dem Arendsee gehoben.
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